
Amsterdam
Sextourismus
Sex in Amsterdam
24/07/2025
SEXTourismus Amsterdam: Europas Hauptstadt der Freiheit und Erotik
Wenn man an Amsterdam denkt, kommen vielen der Duft von frischem Kaffee, Kanäle mit Schwänen oder Van-Gogh-Galerien in den Sinn. Doch für Millionen von Männern ist diese Stadt noch etwas anderes – ein erotischer Traum, den man legal kaufen und ohne schlechtes Gewissen genießen kann.
Amsterdam ist ein Ort, an dem die roten Lichter nicht nur leuchten – sie schreien geradezu. Im Vergleich zu Prag oder Pattaya wirkt die Szene hier raffinierter, aber dennoch wild und ungezügelt. Kein Versteckspiel – das Sexgewerbe ist offen, reguliert und überraschend entspannt.
Der Kunde ist nicht nur Zahler, sondern Teil des Spiels.
Jedes Schaufenster ist eine Einladung in eine Welt, in der deine Sehnsüchte klare Konturen bekommen.
Wie Amsterdam zur Stadt der roten Laternen wurde
Amsterdam war nicht immer ein erotisches Disneyland. Aber es war stets eine Stadt, in der Freiheit nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität war.
Bereits im 17. Jahrhundert, zur Blütezeit der Niederlande, bewegten sich im Hafen nicht nur Güter, sondern auch weibliche Hüften. Nach Monaten auf See zog es die Seeleute nicht in die Kirche – sondern direkt ins Rotlichtviertel, wo Frauen warteten, die wussten, wie man eine glückliche Rückkehr aufs Festland gestaltet.
Während andere Städte Prostitution hinter scheinheiliger Moral verbargen, regelte Amsterdam sie. Im Jahr 2000 wurde Prostitution offiziell legalisiert – seither dürfen Frauen legal Schaufenster mieten, Steuern zahlen und sicher sowie freiwillig arbeiten.
Diese Legalisierung machte die Stadt zu einem ikonischen Ort, an dem sexuelle Dienstleistungen nicht versteckt werden – sie sind Teil der Identität.
Orte, an denen Amsterdam lebt
Rotlichtviertel (De Wallen)
Willkommen im Herzen der Amsterdamer Nacht – dem Viertel De Wallen. Hier betrittst du keine Clubs, sondern Fantasien. Die roten Lichter in den Fenstern sind keine bloße Dekoration, sondern Schaufenster der Begierde – du kannst auswählen wie in einer Confiserie.
Jedes Fenster ist wie eine Bühne: Hinter der Scheibe posiert eine Frau, die dich mit einem Blick hereinbittet – oder ablehnt, wenn du nicht ihr Typ bist. Es gibt hier keine Scham, nur den stillen Austausch von Blicken, Lächeln und Absprachen. Die Preise sind fix, die Zeit vorab festgelegt, und Zustimmung ist das A und O. Alles funktioniert erstaunlich reibungslos – ohne Feilschen, ohne Betrug.
Und wer glaubt, es gehe hier nur um billigen Spaß für Touristen, irrt. Viele Männer (und nicht nur heterosexuelle) kommen gerade wegen der Diskretion, der Professionalität – und vor allem wegen der Möglichkeit, sich einen Wunsch zu erfüllen, ganz ohne Reue.

Erotikclubs und Sexshows
Wenn dir die Schaufenster im Rotlichtviertel wie eine Vorspeise vorkamen, dann sind Amsterdams Erotikclubs und Sexshows der Hauptgang – und oft auch gleich der Nachtisch.
Hier wird nichts angedeutet – hier geht es direkt zur Sache. Vom Podium hört man Stöhnen, aus den Bars strömt der Duft von Alkohol, und aus dem Publikum... Begeisterung, Schock – und manchmal offene Münder.
Für manche ist es ein skurriles Theater, für andere ein wahr gewordener Traum.
Egal wie – wenn du wirklich erleben willst, wie unvergesslich Amsterdam sein kann, musst du einige dieser Orte einfach besuchen.
Banana Bar
Das ist kein Ort, an dem du einfach einen Bananen-Cocktail bestellst – obwohl du auch den bekommst, wenn du willst. Der wahre Grund für den Besuch dreht sich jedoch um ganz andere Bananen.
Die Damen zeigen dir hier Dinge mit Obst, die du zu Hause besser nicht ausprobierst.
Die Banana Bar ist kein reines Zuschauen – wer für ein interaktives Erlebnis zahlt, wird Teil der Show.
Es ist nicht billig, aber stilvoll. Intim, hautnah, ohne Kameras – und mit garantiertem Wow-Effekt.

Casa Rosso
Casa Rosso ist der bekannteste Sexclub in Amsterdam und eine echte Ikone des Rotlichtviertels. Direkt am Kanal gelegen, ist er jeden Abend ausverkauft. Der Eintritt kostet etwa 50 Euro – inklusive Getränk und einer Show, die man nicht so schnell vergisst.
Auf der Bühne gibt es Live-Sex – nicht pornografisch, sondern inszeniert wie ein Theaterstück, mit Licht, Musik und gelegentlichen Überraschungen. Du sitzt im Publikum wie im Theater – nur dass hier statt Arien ein orales Konzert oder Stellung Nummer 37 aus dem Kamasutra aufgeführt wird.

Moulin Rouge Amsterdam
Bekannt durch seinen pariser Namensvetter, doch die Show hier hat einen ganz eigenen, holländischen Charakter. Offen, wild – und manchmal herrlich absurd. Im Moulin Rouge erlebst du neben klassischem Striptease auch Burlesque-Shows, Fetisch-Abende und thematische Events.
Ideal für alle, die nach etwas Ungewöhnlichem oder Bizarren suchen. Stellenweise erinnert es an Performancekunst – erotisch, witzig und seltsam zugleich. So oder so – ein unvergessliches Erlebnis ist dir sicher.

Weitere Viertel und weniger bekannte Ecken
Auch wenn De Wallen das bekannteste Zentrum der Erotik ist, bietet Amsterdam noch viele „versteckte Perlen“ – ideal für alle, die Diskretion, Individualität oder einfach eine ruhigere Atmosphäre suchen. Wenn dich der touristische Trubel abschreckt, solltest du dir diese Gegenden unbedingt ansehen:
Singelgebied
Dieses Viertel ist die ruhigere Schwester des Rotlichtbezirks. Nur wenige Gehminuten von der Hauptzone entfernt, liegt es direkt an einem der Amsterdamer Kanäle – was ihm eine ganz besondere Atmosphäre verleiht.
Die Schaufenster sind hier nicht dicht gedrängt, sondern malerisch entlang kleiner Gassen verteilt. Die Gegend wirkt entspannter, fast schon elegant.
Die Damen sind oft älter, erfahrener und wesentlich kommunikativer.
Das Singelgebied ist kein Ort für schnelle Nummern – wenn du dir lieber Zeit bei der Auswahl lässt und vielleicht vorher ein Gespräch suchst, solltest du diesen Spaziergang am Kanal nicht auslassen.

Privatadressen und Massagesalons außerhalb des Zentrums
Im Osten und Süden der Stadt findest du zahlreiche Privatadressen, an denen Frauen ihre Dienste in einer häuslichen, aber sauberen und professionellen Umgebung anbieten.
Vorteile sind niedrigere Preise, mehr Diskretion und oft ein authentischeres Erlebnis.
Es wird empfohlen, vorab einen Termin zu vereinbaren – viele dieser Damen nehmen keine Laufkundschaft an.
Escort in Hotelsuiten und privaten Villen
Für alle, die Komfort und Anonymität suchen, ist ein Escort ins Hotel die ideale Lösung.
Luxusagenturen bieten auch Treffen in privaten Villen an – inklusive Whirlpool, Champagner und absoluter Diskretion.
Die Preise können dabei schnell über 500 Euro pro Abend steigen – aber für manche ist es eine Investition in Erinnerungen, die niemals verblassen.
Erotische Massagen & Tantra-Salons
Wenn du eher ein erotisches Erlebnis suchst, das mehr mit Berührung als mit Leistung zu tun hat, sind tantrische und erotische Massagen in Amsterdam genau das Richtige für dich.
Hier hat niemand es eilig. Es geht nicht um einen schnellen „Happy End“, sondern um ein bewusstes Spiel – bei dem die Dame zuerst deinen Körper massiert... und erst danach dein Ego. Viele Salons sind auf eine Mischung aus Entspannung, Intimität und langsamer Spannungssteigerung spezialisiert.
Zunächst eine Dusche (oft gemeinsam), dann sanfte Berührungen, die langsam an Intensität gewinnen. Die Sitzung dauert meist ein bis zwei Stunden, und wenn du gehst, fühlst du dich nicht wie nach Sex – sondern wie nach einem Ritual. Einige Masseurinnen bieten Body-to-Body-Massagen an, andere arbeiten mit warmen Ölen, Federn oder sogar Kristallen.
Die Preise beginnen meist bei 100 Euro und variieren je nach Dauer und Art der Dienstleistung. Ein Happy End ist in der Regel inbegriffen – die Form und der Ablauf hängen jedoch von der Absprache und persönlichen Chemie ab.
Escort- und Privatservices
Amsterdam verfügt über eine gut organisierte, legale Escort-Szene – oft eleganter als alles, was man in Mitteleuropa findet. Es geht nicht nur darum, „zu einer Frau zu kommen“, sondern um ein ganzheitliches Erlebnis – vom Online-Auswahlprozess bis zum diskreten Besuch im Hotel.
Die Damen, die ihre Dienste anbieten, stammen aus aller Welt: Niederländerinnen, Lateinamerikanerinnen, Asiatinnen und osteuropäische Frauen. Zur Auswahl stehen Escort-Dienste für eine Stunde, einen Abend oder die ganze Nacht.
Alles läuft über geprüfte Agenturen wie Kinky.nl, Redlight.nl oder AmsterdamEscortGirls.com – dort findest du Profile, Fotos, Preise und Bewertungen. Manche Agenturen bieten auch eine Auswahl nach Spezialisierung – etwa GFE (Girlfriend Experience), dominante Damen oder Rollenspiele.
Die Preise beginnen bei etwa 150 Euro pro Stunde, Premium-Dienste können das Dreifache kosten.
Diskretion, Sauberkeit und Professionalität sind selbstverständlich – genau deshalb bevorzugen viele Männer Escort-Dienste gegenüber dem Rotlichtviertel. Es ist stilvoller, weniger touristisch – und oft einfach bequemer.

Preisliste
Was kostet das Vergnügen in Amsterdam? Amsterdam ist keine günstige Destination – und das gilt auch für den erotischen Bereich. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Orten weißt du hier genau, wofür du bezahlst.
Transparenz ist in Amsterdam essenziell: Die Preise sind meist direkt auf Websites, in Schaufenstern oder vor Ort klar ersichtlich.
Und auch wenn manche Angebote teuer erscheinen, zahlst du meist für Professionalität, Sicherheit und Qualität des Erlebnisses.
Besuch im Rotlichtviertel: 50–100 € (15–30 Minuten)
Erotische Show (Casa Rosso, Banana Bar): 30–60 € (Eintritt + Drink)
Interaktive Sexshow (mit Beteiligung): 70–150 €
Escort ins Hotel: 150–300 € (1 Stunde)
GFE oder spezielle Rollenspiele: 250–500 €
Erotische/tantrische Massage: 100–200 € (1 Stunde)
Happy End bei Massage (optional): 50–100 € (nach Absprache)
Private Services außerhalb des Zentrums: 80–150 €
📌 Tipp: Achte immer darauf, dass die Preise im Voraus klar vereinbart sind. Amsterdam ist fair – aber ein vorbereiteter Tourist ist ein zufriedener Tourist.

Regeln, Risiken & gesunder Menschenverstand
Auch wenn Amsterdam wie ein Paradies für Erwachsene wirkt, ist es trotzdem eine Stadt mit klaren Regeln. Prostitution ist hier legal – das bedeutet jedoch nicht, dass du tun kannst, was du willst, wo du willst, und mit wem du willst.
Die erste Regel? Respekt. Die Frauen hinter den Schaufenstern sind keine Attraktionen – sie sind Profis. Keine Fotos, keine Sprüche, kein Klopfen ans Glas. Wer sich nicht daran hält, muss mit mehr als nur bösen Blicken rechnen – die Security oder Polizei ist schnell zur Stelle.
Achte außerdem auf „private“ Angebote auf der Straße – nicht alles, was harmlos aussieht, ist auch sicher. Außerhalb legaler Fenster oder geprüfter Agenturen riskierst du Betrug, Diebstahl oder Schlimmeres.
Und was Transfrauen (Ladyboys) betrifft: Amsterdam ist äußerst inklusiv – wenn es nicht dein Ding ist, lehne höflich ab. Urteile nie – wähle einfach.
Grundregeln:
Keine Fotos von Frauen in den Fenstern
Preis immer vorab klären – ohne Ausnahmen
Lass keine Ausweise oder Bargeld unbeaufsichtigt im Zimmer
Wenn du eine Privatadresse besuchst, informiere jemanden über die Adresse (muss nicht deine Mutter sein – aber sicher ist sicher...)
Prostitution ist legal – Menschenhandel und Zwang sind schwere Verbrechen. Wenn du den Verdacht hast, melde es!
Amsterdam steht jedoch vor Veränderungen. In den letzten Jahren wächst der Druck, das berühmte Rotlichtviertel aus dem Zentrum zu verlagern. Die Stadt kämpft mit Massentourismus, Beschwerden von Anwohnern und den negativen Folgen des Nachtlebens.
Ein Vorschlag, ein „Erotikzentrum“ außerhalb der Altstadt zu errichten, traf auf Widerstand – von Einheimischen und den Sexarbeiterinnen selbst, die um ihre Sicherheit und ihr Einkommen fürchten.
Die Zukunft der berühmten Fenster bleibt also ungewiss.
Wichtig zu erwähnen: Amsterdam ist nicht gefährlich.
Aber wie man so sagt – wenn der Verstand ausgeschaltet wird, gehen die Probleme los. Genieße also – aber mit kühlem Kopf.
Amsterdam – wie es dir kein Reiseführer zeigt
Amsterdam ist nicht nur das, was du siehst. Es ist das, was du erlebst.
Eine Stadt, in der moralische Tabus zur Touristenattraktion werden – und in der jeder einfach er selbst sein darf. Ohne Urteil, ohne Scham.
Diese Stadt zeigt, wie Erotik Teil der Kultur sein kann – und nicht nur ihr Schatten.
Für manche ist es nur ein neugieriger Blick ins Schaufenster. Für andere ein Erlebnis, an das man denkt, sobald das nächste holländische Bier bestellt wird.
Und wenn du dich zu Hause dabei ertappst, wie dir Amsterdam fehlt – dann liegt es vielleicht nicht nur am Fahrtwind vom Fahrrad.
Vielleicht fehlt dir dieses Gefühl der Freiheit. Dieses Gefühl, dass du etwas leben durftest, worüber du daheim nicht mal nachdenken sollst.
Aber keine Sorge – manchmal muss man gar nicht weit reisen, um etwas Unvergessliches zu erleben.
Ein Klick auf marhulky.sk genügt – und vielleicht findest du auch hier ein Lächeln, das jede Sünde wert ist.